Edith Ruthmann Fotografie / Lyrik

Seit vielen Jahren, eigentlich schon seit meiner Kindheit,  schreibe ich  Gedichte. Im Laufe der Zeit erkannte ich den Charme und die Melodie der bairischen Mundart und begann, meine Gedichte in meiner Muttersprache zu formulieren. Inzwischen schreibe ich auch aphoristische Kurzgedichte, Haiku und Tanka in Hochdeutsch, was mir auch große Freude bereitet.

Im Januar 2011 erhielt ich für ein Gedicht in bairischer Mundart den 2. Publikumspreis des von Lyrikern heiß begehrten „Hochstadter Stiers“. (Zu sehen in you tube Edith Ruthmann „Tauwetter am Ammersee“) Ich freue mich, weil Mundart offenbar doch noch beliebt ist, insbesondere die bairische, die ja als eine hochdeutsche Mundart gilt. In meinen Gedichten besinge ich die Natur und schreibe mich so durchs ganze Jahr.

Am 28. Januar 2012 erhielt ich für das Gedicht in bairischer Mundart „I hab no ned gnua“ den 1. Preis, den heiß begehrten Hochstadter Stier in Form eines gläsernen Pokals. (Preisverleihung und Gedicht sind zu sehen bei you tube Edith Ruthmann „I hab no ned gnua“)

Meine Anregungen zum Schreiben gibt mir die Natur selbst, und da liegt es nicht fern, das Gesehene auch zu fotografieren und dann Gedichtbände mit den Fotos zu illustrieren. Ich möchte meinen Website-Besuchern hin und wieder ein Gedicht präsentieren, abwechselnd in Hochdeutsch und dann auch wieder in Mundart, bisweilen mit eigenen Fotografien versehen.  Eine Besonderheit ist es, ein in Mundart geschriebenes Gedicht mit dem japanischen Versmaß Haiku oder Tanka zu versehen.

Ich danke Ihnen sehr für Ihr Interesse und bin gerne bereit, Ihre Fragen zu beantworten.

Ihre Edith Ruthmann